Entwicklung eines flexiblen Laborgebäudes

Oerlikon Leybold Vakuum GmbH, Köln

Die Fassadengestaltung des Labor- und Produktionsneubaus soll dem Inhalt der darin ausgeführten Tätigkeiten entsprechen © Holger Knauf
Das ausgewählte Fassadenmaterial soll einen technisch modernen Charakter vermitteln © Holger Knauf
Der Glasfassade vorgelagert befindet sich in einer zweiten Ebene die Sonnenschutzkonstruktion © Holger Knauf
Das ausgewählte Fassadenmaterial soll einen technisch modernen Charakter vermitteln © Holger Knauf
Glasfassade und Sonnenschutzkonstruktion © Holger Knauf
Oerlikon Leybold Vakuum GmbH, Innenraum Labor © Holger Knauf
Oerlikon Leybold Vakuum GmbH, Innenraum Labor © Holger Knauf
Oerlikon Leybold Vakuum GmbH, Innenraum © Holger Knauf

Wesentliche Aufgabe bei der Oerlikon Leybold Vakuum GmbH war die Ausbildung eines eigenständigen Bauwerks, welches sich aus der heterogenen umgebenden Bebauungsstruktur als eigenständige Adresse positiv heraushebt. Es galt, ein Gebäude zu entwickeln, das in seiner Grundriss-  und Fassadenkonzeption nicht nur ein hohes Maß an Flexibilität bietet, sondern auch durch einfache Umbauten kostengünstig veränderbar ist.

Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten vorgestellt.

Fertigstellung 2003
Planungszeitraum 2000-2003
Auftraggeber BuL Vermietungsgesellschaft mbH & Co. KG, Köln
Architekt / Planer

AJF Architekten, Anin Jeromin Fitilidis und Partner, Düsseldorf; Ingenieurbüro Neumann, Köln

Planungsbeteiligte Walter Maier Ingenieure GmbH, Köln
Größe / Fläche 13.250 qm
Baukosten brutto 1.283 EUR/qm BGF
Nutzungen Arbeiten

Dokumentation

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