Anbau und Fassadengestaltung für einen Gewerbebetrieb

Synopharm Feinchemikalien, Barsbüttel

Etwas mehr als fünf Meter Bautiefe standen für die Erweiterung des usprünglichen Flachbaus zur Verfügung © Klaus Frahm, Börnsen
Der Anbau schafft durch seinen vorgelagerten, sehr schmalen Baukörper eine neue Fassade für den Bestand © Klaus Frahm, Börnsen
An der Rückseite wurde ein gläserner Gang ergänzt, der mit einem Balkon abschließt © Klaus Frahm, Börnsen
Der Eingang liegt hinter einem verschiebbaren Fassadenelement verborgen © Klaus Frahm, Börnsen
Im Obergeschoss erhalten die Büros viel natürliches Licht durch die vordere Glasfront © Klaus Frahm, Börnsen
Die Hülle aus schwarz patiniertem Zinkblech ist hier und da durch Öffnungen aufgebrochen und von anderen Bauteilen durchstoßen © Klaus Frahm, Börnsen

Das bestehende Produktions- und Bürogebäude eines pharmazeutischen und chemischen Gewerbebetriebs sollte durch einen Anbau erweitert werden. Der Anbau schafft durch seinen vorgelagerten Baukörper eine neue anspruchsvolle Fassade für den Bestand. Die geschlossenen Fassadenflächen umschreiben ein Volumen, das sich über die Erweiterung der Produktionsflächen mit einem Querriegel kontinuierlich ausdehnt.

Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten vorgestellt.

Fertigstellung 1998
Planungszeitraum 1995 (Planung) / 1997-1998 (Ausführung)
Auftraggeber Synopharm GmbH & Co. KG, Barsbüttel (heute: Fagron GmbH)
Architekt / Planer

Carsten Roth Architekt, Hamburg; Günter Timm Ingenieurbüro für Baustatik, Hamburg

Planungsbeteiligte Concept Heidelberg GmbH, Heidelberg
Größe / Fläche 649 qm
Nutzungen Arbeiten
Nach oben