Industrielle Architektur: Ausbau einer historischen Fabrik

Tapetenwerk, Leipzig

Das Tapetenwerk von Süden © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Straßenfassade und Eingang zum Tapetenwerk © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Klinkerarchitektur und Innenhof © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Alte Gasse und Galerie-Ateliers © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Kommunikationsort Innenhof © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Künstleratelier im Haus A © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Kommunikationsort Werkskantine: Hier kocht heute DiePlattenkueche © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Die Ausstellungshalle C01 © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Neuer Eingang der Halle C01 © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Künstleratelier im Haus K © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof
Tapetenwerkfest in allen Räumen und im Innenhof © Tapetenwerk, Kirsten Nijhof

Von Anfang an sollte die historische Fabrikanlage aus der Gründerzeit schrittweise ausgebaut werden, um preiswerte, aber professionelle Räume für „Kreative“ zu schaffen und damit auch einen zentralen Kommunikationsort für Projekte und Ideen. Dabei sollen immer der Charme der alten Industriearchitektur und das Tapetenwerk als „Produktionsstandort“ erhalten bleiben.

Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.

Fertigstellung 1873 (Tapetenfabrik L & S) bzw. 2007 (Tapetenwerk)
Auftraggeber Jana Reichenbach-Behnisch, Heiko Behnisch
Architekt / Planer

rb architekten architektur.design.stadtplanung, Leipzig; Fankhänel & Müller Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, Leipzig; lantzsch ingenieure tragwerksplanung, Leipzig

Planungsbeteiligte station C23, Leipzig; ZB Zimmermann und Becker GmbH, Leipzig
Größe / Fläche ca. 5.900 qm
Baukosten brutto ca. 100 EUR/qm (ohne Planungs- u. andere Eigenleistungen)
Nutzungen Arbeiten
Nach oben