Gestaltung eines dreiteiligen Baukörpers für einen Firmensitz
Lehner WerkMetall, Nittendorf
![Büro- und Sozialbereiche im Obergeschoss sind vom Erdgeschoss vollständig abgelöst und ruhen auf im Abstand von 10 m stehenden Stützen](/fileadmin/_processed_/6/b/csm_72_Au_en001_web_1_1a585bb426.jpg)
![Der schmale, einbündige Bürotrakt auf Stützen über der Werkhalle](/fileadmin/_processed_/a/0/csm_72_Au_en002_web_1_25c5ddb0fa.jpg)
![Das schmale, auskragende Vordach über dem Haupteingang unterstreicht die Längsausrichtung des Gebäudes](/fileadmin/_processed_/1/b/csm_72_Au_en003_web_1_d7fb850988.jpg)
![Lehner WerkMetall, Haupteingang](/fileadmin/_processed_/5/3/csm_72_Au_en004_web_1_d5e7d26293.jpg)
![Auf Treppenbeläge und Verkleidungen von konstruktiven Bauteilen wurde verzichtet](/fileadmin/_processed_/a/6/csm_72_Innen005_web_1_8b2f7f8039.jpg)
![Offene Bürostruktur: Kurze Wege fördern den Kontakt unter den Mitarbeitern, die großzügigen Glasflächen bringen von zwei Seiten Licht](/fileadmin/_processed_/2/4/csm_72_Innen006_web_1_350d6e7855.jpg)
Am Rand eines kleinen Gewerbegebiets fand sich für den Leuchtenhersteller ein knappes Grundstück, auf dem mit attraktiver Aussicht nach Osten der Neubau seiner Firmenräume möglich war. Es entstand ein langgestreckter, dreiteiliger Baukörper mit Belichtung von Osten und Westen. Der schmale, einbündige Bürotrakt wurde auf Stützen gestellt. Formensprache, Farb- und Materialkonzept des Neubaus beruhen auf der Firmenphilosophie und dem von den Architekten seit Jahren begleiteten, visuellen Erscheinungsbild der Firma.
Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.
Rubrik | Arbeiten |
Region | Bayern |
Bauherr | Jürgen Lehner, Nittendorf |
Planung | Architekturbüro A2 Lehner Robold, Regensburg; Ingenieurbüro Roider, Laberweinting |
Projektbeteiligte | Hermann Brenner, Landshut; Ingenieurbüro Gammel, Abensberg |
Fertigstellung | 2002 |
Planungszeitraum | 2000-2002 |
Größe / Fläche | 2.120 qm |
Baukosten | 990 EUR/qm |
Dokumentation |
Pläne Lehner Nittendorf
(PDF)
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