Planung eines Modulbaus
SML Werkstatt und Gewerbehalle, Köln
![Simulation: drei übereinander gestapelte Hallenmodule](/fileadmin/_processed_/3/0/csm_PERSAUSS_web_6cf27bfd60.jpg)
![Detail Fassade](/fileadmin/_processed_/3/a/csm_SMO_01_08_web_62d1058aad.jpg)
![Detail Innenraum](/fileadmin/_processed_/e/b/csm_SMO_01_12_web_6044e44ff0.jpg)
![Detail Innenraum](/fileadmin/_processed_/c/4/csm_SMO_01_13_web_29e92a0648.jpg)
![Detail Innenraum](/fileadmin/_processed_/7/5/csm_SMO_01_15_web_d5bf59afa2.jpg)
SML steht für small, medium und large. Mit dieser Bezeichnung wird auf die Möglichkeit der Nutzung des Gebäudes hingewiesen. Alle Nebenräume der 750 m2 großen Module mit 6,50 m Geschosshöhe befinden sich unterhalb der Galerieebene. Somit sind die Module autark und können flexibel in bis zu drei Einheiten unterteilt werden.
Die Werkstatt- und Gewerbehalle wurde aus wirtschaftlichen Gründen in zwei Bauabschnitten geplant.
Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.
Rubrik | Arbeiten |
Region | Rheinland-Pfalz |
Bauherr | Jeanette Wirtz-Fabian und Hubert Fabian, Köln |
Planung | Smoarchitektur, S. Mad Oreyzi, Köln; Büro Schmitz, Köln |
Projektbeteiligte | Lad+, Hannover |
Fertigstellung | 2002 (1. Bauabschnitt), 2014 (2. Bauabschnitt) |
Planungszeitraum | 2002-2014 |
Größe / Fläche | 750 qm Nettonutzfläche, 1400 qm Grundstücksfläche |
Dokumentation |
Pläne SML, Köln
(PDF)
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