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Angebote baukultureller Bildung
Bildungsangebot | Inspirationen und Best Practice
Wie geht Vielfalt?
Logo | ![]() |
Zielgruppe | Kinder Jugendliche Pädagogik Planung Kommunen |
Thema | Stadt |
Aktionsradius | Nordrhein-Westfalen |
Kurzinformation | Kinder und Jugendliche co-gestalten ihre Stadt |
Akteur im Netzwerk Bildung | tinkerbrain |
Kontakt |
Wissenschaftsbüro MÜNSTER MARKETING Münster |
Ansprechpartner/in |
Dr. Ulrike Blanc, Projektleitung
|
Bildungspartner |
#stadtsache |
Website | stadtsache.de/projekt/muenster_vielfalt |
Wie schaffen wir es, eine offene Gesellschaft zu gestalten, die im Sinne der Gemeinschaft handelt? Was bedeutet dieses Ziel für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Und welche Rolle spielen digitale Medien dabei? Die Stadt Münster sucht nach neuen und vielfältigen Wegen.
Zu den Hauptaufgaben in der Stadtplanung gehören die Planung und der Bau einer gesunden und lebenswerten Umwelt – und zwar mit allen und für alle. Das schließt Kinder und Jugendliche mit ein. Doch gerade junge Menschen zwischen zehn und 18 Jahren werden oft übersehen. Mit zwei Modellprojekten haben in der Stadt Münster deshalb Profis aus Stadtentwicklung, Stadtmarketing und Pädagogik gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen untersucht, welche digitalen und analogen Prozesse die Mitsprache junger Menschen für alle Beteiligten zu einer positiven Erfahrung machen. Und was gebraucht wird, damit die Ergebnisse zu nachhaltigen Veränderungen führen.
![Fünf Klassen haben das Umfeld ihrer Schule untersucht und ihre Entdeckungen digital festgehalten.](/fileadmin/_processed_/d/1/csm_1_64bbd45f52.jpg)
![Jede Klasse hat zu einem bestimmten Themengebiet gearbeitet.](/fileadmin/_processed_/9/7/csm_2_77c1b0e526.jpg)
![Die Ergebnisse wurden ausgewertet und von den Schülerinnen und Schülern mit dem Oberbürgermeister und dem Stadtbaurat diskutiert.](/fileadmin/_processed_/3/2/csm_3_d3f310dc09.jpg)
![Das Feedback der Kinder: "Wir wünschen uns mehr Austausch!"](/fileadmin/_processed_/e/2/csm_4_fc12c53584.jpg)
![Die digitalen Ergebnisse ermöglichten einen authentischen Einblick in die Wünsche, Sorgen und Ideen der Schülerinnen und Schüler.](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_5_40cb948af8.jpg)
![Im zweiten Modellprojekt hat eine SoWi-AG ein Schulhalbjahr Ideen für die Zukunft des Hörster Parkplatzes entwickelt.](/fileadmin/_processed_/1/8/csm_6_ce3420919a.jpg)
![Nach der digitalen Recherche im Netz und vor Ort wurden Skizzen entworfen.](/fileadmin/_processed_/9/7/csm_7_4cbda172e4.jpg)
![Die vielen unterschiedlichen Ideen hatten drei Überschneidungen: viel Grün, Wasser und freies WLAN.](/fileadmin/_processed_/9/f/csm_8_ab712ea50f.jpg)
![Alle Ideen überzeugten durch unterschiedliche Social Impact-Aspekte.](/fileadmin/_processed_/a/0/csm_9_a6eeee824f.jpg)
![Nach den Entwürfen wurden Modelle gebaut.](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_10_e857bb9679.jpg)
![Von allen Arbeitsphasen wurde der Modellbau ganz besonders geschätzt.](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_11_a3e1eb0f9b.jpg)
![Dann kam die Frage auf: Was wünschen sich eigentlich die anderen Jugendlichen in der Stadt? Um das herauszufinden, wurde eine digitale Umfrage entworfen.](/fileadmin/_processed_/a/d/csm_12_df6bf8421a.jpg)