Gutes Bauen braucht gute Zeiten

Lüneburg wachse als vergleichsweise junge Stadt, Lüchow/Dannenberg und Uelzen schrumpften und alterten. Mit Daten aus dem Baukulturbericht zeigte Nagel, dass zwar das Leben im Ländlichen idealisiert werde, als erste Priorität für das eigene Wohnumfeld aber die Erreichbarkeit von Infrastruktur gelte. Das würde die Attraktivität von Metropolregionen wie Hamburg steigern, 8000 Pendler zwischen Lüneburg und Hamburg belegten das, wird Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, in dem Artikel zitiert.

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