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Preise der Baukultur

Rüsch-Forschungspreis

Thema Ingenieurbau
Reichweite bundesweit
Dotierung Der Preis besteht aus einer Anerkennungsurkunde und ist mit einem Geldpreis in Höhe von 5.000,- € dotiert.
Verfahren Ehrung
Zulassung Junge Forschende bedeutet: nicht älter als 35 Jahre; für Kandidat:innen, die nach dem Diplom und vor Beginn der Forschungsarbeit zunächst in der Praxis tätig waren, kann diese Altersgrenze auf 38 Jahre angehoben werden.

Die Arbeit soll in der Bundesrepublik Deutschland in den ersten sieben Berufsjahren der Bewerber:innen entstanden sein.

Die Anfonderungen an die einzureichende Arbeit sind ausschlaggeben.
Die Arbeit trägt:
- zur Grundlagenforschung bei,
- liefert eine neue Berechnungs- oder Bemessungsmethode,
- ist mit ihren Ergebnissen unmittelbar in der Praxis anwendbar,
- trägt zur Weiterentwicklung der Bauart bei.
Die Arbeit liefert
- graduell-verfeinert bessere Erkenntnisse,
- eine neue Stufe der Erkenntnisse,
- grundsätzlich neue Ideen oder Konzepte.
Die Arbeit zeigt
- Kreativität der Bewerber:in (Originalität, Schwierigkeitsgrad der Lösung),
- Urteilsfähigkeit der Bewerber:in (Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem).
Gründungsjahr 1983
Intervall alle zwei Jahre
Jury DBV-Preisgericht (Forschungs- und Industrievertreter)
Auslober Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V.
Kontakt www.betonverein.de
Kurfürstenstraße 129
10785 Berlin
Tel. 030 236096-15
Ansprechpartner/in Dr.-Ing. Ksenija Vasilić, Leiterin Forschung | Digitalisierung
E-Mail
Material zum Download satzung_ruesch_forschungspreis_4fee7dd4db.pdf (PDF)
Website betonverein.de/ruesch-forschungspreis

Der Rüsch-Forschungspreis wurde erstmals im Jahr 1983 zum Andenken an Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Hubert Rüsch ausgelobt und wird an „junge Forschende für eine Forschungsarbeit auf dem Gebiet des Betonbaus" verliehen.

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