property magazine: Zur 25. MIPIM in Cannes war die Bundesstiftung Baukultur zum ersten Mal am Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, betrieben vom Netzwerk Architekturexport NAX der Bundesarchitektenkammer (BAK), vertreten.
Die Immobilienbranche fremdelt gelegentlich mit Architekten. Doch Europas größte Fachmesse Expo-Real Anfang Oktober in München demonstrierte der Branche viel Planungs-Kompetenz. Zwischen Standort-Werbern, Finanzierern, Projektentwicklern und Investoren waren die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit ihrem Gemeinschaftsstand präsent und rege besucht.
Der ehemalige Stadtentwicklungs-Abteilungsleiter beim Senat und jetzige Chef der Bundesbaukulturstiftung, Reiner Nagel, über die Lehren aus dem Volksbegehren gegen die Bebauung des Tempelhofer Felds.
Joos van den Dool, Mitarbeiter der Bundesstiftung Baukultur, nahm als Redner im Naumburger Architektur- und Umwelthaus an der Bildungskonferenz "Umwelt und Baukultur – kreatives Lernen in Stadt und Land" teil. Ziel der Konferenz war es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie baukulturelles und umweltbezogenes Wissen an Kinder und Jugendliche vermittelt werden kann.
Die Baukulturwerkstätten der Bundesstiftung Baukultur zeigen auf, wie die Städte der Zukunft geplant und gestaltet sein müssen. Die dritte Veranstaltung der Reihe findet zum Thema „Planungskultur und Prozessqualität“ statt und widmet sich den Aspekten, die noch vor der eigentlichen Entwurfsphase liegen, wie Planungs- und Entwicklungsmanagement, Partizipation, Wettbewerbe, Planungsverfahren oder der Bürgerdialog. Die Leistungen der Planungsphase 0.
Baukultur ist wesentlich, um eine lebenswerte Umwelt zu schaffen. Ihre Herstellung, Aneignung und Nutzung ist ein gesellschaftlicher Prozess, der auf einer breiten Verständigung über qualitative Werte und Ziele beruht. Um diese Werte und Ziele festzulegen und zu diskutieren legte die Bundesstiftung Baukultur nun erstmals einen Baukulturbericht zur Lage der Baukultur in Deutschland vor.
In an interview with the Italian-English webzine OII+ Reiner Nagel speaks about Berlin's infrastructure. The interview took place in November of last year and has now been published.
Die Bundesstiftung Baukultur hat 2008 ihre Arbeit in Potsdam aufgenommen, und zwar unter dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Michael Braum, Anfang 2013 wechselte Braum als Direktor zur internationalen bauaustellung (iba) Heidelberg. als sein Nachfolger in Potsdam wurde der Architekt und Stadtplaner Reiner Nagel berufen, bis dato in Berlin als Abteilungsleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für die Bereiche Stadtentwicklung, Stadt- und Freiraumplanung zuständig. Reiner Nagel war zuvor in…
Im Interview mit dem Webmagazin OII+ spricht Stiftungsvorstand Reiner Nagel über Berlins Infrastruktur. Das Interview fand im November letzten Jahres statt und wurde jetzt veröffentlicht.
Baukultur in Deutschland: Wie wollen die Bürger wohnen? Im Interview mit dem rbb Kulturradio sprach Vorstand Reiner Nagel am 28. März über den Stand der Baukultur und die ersten Ergebnisse der Forsa-Umfrage, die die Bundesstiftung Baukultur anlässlich des Baukulturberichts in Auftrag gegeben hat.
Nach Meinung von 69 % der Deutschen sind die zuständigen Politiker hauptverantwortlich bei Verzögerungen im Bau. Noch 63 % sehen die Verantwortung bei den beauftragten Bauunternehmen.
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Die zweite Werkstatt der Bundesstiftung Baukultur am 29. März 2014 stellte fest: Der öffentliche Raum ist essentiell für das Wohlbefinden der Menschen in ihren Städten.
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Zur 25. MIPIM in Cannes war die Bundesstiftung Baukultur zum ersten Mal am Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, betrieben vom Netzwerk Architekturexport NAX der Bundesarchitektenkammer (BAK), vertreten.
In ihrer heutigen Erklärung zu den Schwerpunkt- und Zielsetzungen in der 18. Legislaturperiode rückte Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, die Zukunft der Städte in den Fokus.
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Potsdam streitet seit Jahren um das Hotel Mercure, ein Hochhaus aus den sechziger Jahren. Reiner Nagel, Vorstandschef der Stiftung Baukultur, plädiert für eine Debatte mit Experten - ohne Ideologie und mit offenen Ausgang.