Der ehemalige Stadtentwicklungs-Abteilungsleiter beim Senat und jetzige Chef der Bundesbaukulturstiftung, Reiner Nagel, über die Lehren aus dem Volksbegehren gegen die Bebauung des Tempelhofer Felds.
„Baukultur ist interdisziplinär und die Stadt der Zukunft in ihrer Planung eine Herausforderung, der wir uns jetzt stellen müssen. Gemischte Quartiere entstehen durch kompetente Bauherren. Sie können nicht nur städtische Nachbarschaften, sondern auch den suburbanen Raum vitalisieren. Wohnen ist dabei das wichtigste Thema der nächsten Jahre“, sagt Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur auf der ersten Baukulturwerkstatt „Gemischte Quartiere“ vor über 400 Teilnehmern heute in Berlin.…
Zur 25. MIPIM in Cannes war die Bundesstiftung Baukultur zum ersten Mal am Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, betrieben vom Netzwerk Architekturexport NAX der Bundesarchitektenkammer, vertreten.
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Wer wissen will, wo was im Fernsehen zum Thema Baukultur läuft, hat unter www.baukultur.tv die Möglichkeit, sich über das Online-TV-Programm der Bundesstiftung Baukultur einen Überblick zu verschaffen. Auf einen Blick präsentiert die Seite die Programmübersicht der nächsten Wochen.
Angesichts von Bürgerprotesten gegen Veränderungen wie jetzt beim Volksentscheid zur Bebauung des Tempelhofer Feldes zeigt sich, wie schwierig die öffentliche Diskussion zu Zukunftsfragen wird, wenn es um das Thema Bauen und Stadtentwicklung geht.
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Der schwarz-rote Koalitionsvertrag drückt auf Seite 131 den Willen von SPD und Union aus, den gesellschaftlichen Dialog zu baukulturellen Fragen zu fördern und die Bundesstiftung Baukultur auch bei wichtigen Bauvorhaben des Bundes als wichtigen Partner zu stärken.
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Bei „Stadt und Quartier – Baukultur im Klimawandel“ diskutiert die Bundesstiftung Baukultur am 13. November ab 15 Uhr in einer baukulTOUR die Chancen einer nachhaltigen Quartiersentwicklung.
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Unter dem Motto „Zusammenspiel der Kräfte – Baukultur ist Dialogkultur“ sprechen die Wittstocker Architektin Bärbel Kannenberg, der Stiftungsvorsitzende Reiner Nagel sowie die beiden Kammerpräsidenten Bernhard Schuster und Matthias Krebs.
Unter dem Motto „Zusammenspiel der Kräfte – Baukultur ist Dialogkultur“ sprechen die Wittstocker Architektin Bärbel Kannenberg, der Stiftungsvorsitzende Reiner Nagel sowie die beiden Kammerpräsidenten Bernhard Schuster und Matthias Krebs.
Ein schöner Zufall: Eben erst stellte die Bundesstiftung Baukultur in ihrem bkult-Magazin die Frage, was es mit der Werbung auf sich habe. Doch während dabei primär ästhetische und konsumkritische Fragen angesprochen wurden, sieht Ursula Baus in der dreisten Ausbreitung von Werbekästen und anderen Werbeformen auch reale Gefahren.
Von Montag, 7. Oktober bis Mittwoch, 9. Oktober ist die Bundesstiftung Baukultur in diesem Jahr erstmalig auf der EXPO REAL in München vertreten, als Partner der Bundesarchitektenkammer und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.
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