Beim Kolloquium von ICOMOS Deutschland anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens vom 26. bis 28. November am Gründungssitz Mainz findet gleichzeitig eine umfassende Positionsbestimmung zur aktuellen Bau- und Denkmalkultur statt. Die Bundesstiftung freut sich, als Kooperationspartnerin mitwirken zu können. Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur: „Der Umgang mit dem Bestand wird eine noch stärkere gesellschaftliche und gestalterische Dimension bekommen, auch im Zuge der energetischen…
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Die Heilbronner Stimme berichtet über das vierte Buga-Café in Heilbronn. Baukultur schaffe lokale Identität, setze auf Qualität, schone Ressourcen und berücksichtige soziale Belange, so Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur.
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Katharina Winterhalter von der Mainpost berichtet über den Theodor-Fischer-Preis des Architekten- und Ingenieurvereins Schweinfurt. Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, zeigte in seiner Festrede einige Wege auf, wie die Herausforderungen an schnellem und bezahlbaren Wohnraum gemeistert werden könnten. Zwei davon – Weiterbauen im Bestand und Füllen von Lücken an benachteiligten Orten – würden auf die beiden Preisträger zutreffen.
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Die aktuelle Zuwanderung biete Chancen, Konventionen beim Bauen zu hinterfragen und neue Ideen beim Wohnungsbau umzusetzen, so Reiner Nagel, Vorstand der Bundesstiftung auf der Expo Real, wo die Bundesstiftung für Baukultur als Erfolgsfaktor bei der Projektentwicklung warb.
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Wir leben im Jahrhundert der Städte. Das ist die einhellige Meinung. Doch zumindest für Deutschland müsse man dieses Urteil womöglich revidieren,
so Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur am 11. September 2015 auf der dritten Baukulturwerkstatt „Stadt und Land“ in Frankfurt am Main.
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Am 11. September beginnen zum ersten Mal zwölf junge Menschen aus Osteuropa einen Freiwilligendienst mit kulturweit in Deutschland. Die Teilnehmer aus der Ukraine, Belarus und Moldawien unterstützen für drei Monate Kultur- und Bildungseinrichtungen in Berlin und Potsdam. Dabei lernen sie den Kulturbetrieb der Hauptstadtregion kennen und entwickeln grenzübergreifende Projekte. Dmytrov Shvedov aus Kiew unterstützt die Bundesstiftung Baukultur.
Wir brauchen eine Kultur des Vertrauens. Nur so können wir angesichts der zunehmenden Komplexität beim Planen, bei Normen und in der Bauwirtschaft noch gut gestaltete und hochwertige Gebäude und Freiräume realisieren.
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„Beteiligte – Fairness – Baukultur.“ Unter diesem Motto findet das Ettersburger Gespräch 2015 mit Entscheidern der Bau- und Immobilienbranche am 17. und 18. September auf Schloss Ettersburg bei Weimar statt.
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Gestaltung erzeugt Kreativität und Innovation und ist der Schlüssel für eine verbesserte Akzeptanz großer Infrastrukturprojekte, so Reiner Nagel, Vorstand der Bundesstiftung Baukultur auf der Baukulturwerkstatt „Infrastruktur und Landschaft“ am 9. und 10. Juli in Regensburg.
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Soll das bleiben oder kann das weg? Die Hochstraßen der 1960er- und 70er-Jahre, angelegt im Ideal der autogerechten Stadt, sind mittlerweile vielen Anwohnern und Experten ein Dorn im Auge. Doch es gibt auch viele Befürworter, die die Hochstraßen zur Verkehrsentlastung sowie als Kulturdenkmal und Symbol einer Stadtplanung der Moderne erhalten wollen.
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Wie können Gemeinden trotz leerer Kassen und Abwanderung ihre regionale Identität stärken? Sind Einfamilienhäuser immer und überall das viel beschworene Betongold? Antworten gibt es auf der Baukulturwerkstatt in Frankfurt am Main.
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Zum Symposium „Grüne Infrastruktur als Beitrag zu Stadtentwicklung und Baukultur“ hatten die Bundesstiftung Baukultur und der BDLA auf die Expo nach Mailand geladen.
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Am 11. Juni hat der Bundestag den Entschließungsantrag zum Baukulturbericht 2014/15 mit verabschiedet und damit den Handlungsempfehlungen der Bundesstiftung Baukultur noch stärkeres Gewicht verliehen.
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Strategien für mehr Baukultur: Unter diesem Thema diskutiert die Bundesstiftung Baukultur am 8. Juni 2015 in Köln, wie in Deutschland eine bessere Vernetzung der Baukultur-Akteure und Initiativen untereinander und mit der Öffentlichkeit erreicht werden kann.
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Im Gespräch mit Ute Welty von Deutschlandradio Kultur spricht Stiftungsvorstand Reiner Nagel über die Herausforderungen für Städteplaner und Architekten anlässlich des ersten deutschlandweiten Tages der Städtebauförderung.
Im Tagesspiegel-Artikel „Das Comeback der Plattenbauten“ vom 27.04.15 nimmt Stiftungsvorstand Reiner Nagel Stellung zum Thema Systembau im Wohnungsbau.
Gerade auf dem Land kommt es auf den Umgang mit dem Bestand an. Es gilt Synergien zu finden, für Baukultur zu begeistern und mutige Entscheidungen zu treffen.
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Welche Rolle spielen ländliche Räume im Zeitalter der Städte? Wie wirken sich demografischer Wandel und Energiewende auf Ortsbilder und Identitäten aus?
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Premiere im Bundestag: Die Bundesstiftung Baukultur präsentierte ihren Baukulturbericht 2014/15 im zuständigen Ausschuss und erhielt große Zustimmung aus allen Fraktionen.
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Mit dem Baukulturbericht 2014/2015 hat die Bundesstiftung Baukultur einen Lagebericht für Deutschland vorgelegt, dessen Adressaten jedoch eher in der Fachwelt zu finden sind. Mit der Zeitschrift "Neue Räume" versucht die Stiftung nun, den Begriff Baukultur durch Reportagen, Interview und Fotostrecken auch der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen. Der Vorstandsvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur, Reiner Nagel, erklärt im Interview mit MDR.de, welchen Herausforderungen sich Städteplaner und…
Die Welt schreibt in ihrer Ausgabe vom 22. März 2015 über Eigenheime im ländlichen Raum. Stiftungsvorstand Reiner Nagel zum Thema: „Das Einfamilienhaus in einer Vorortsiedlung ist die denkbar ungeeignetste Wohnform“.
Die Bundesstiftung Baukultur sucht Projekte und Initiativen, die die Relevanz von Baukultur in Klein- und Mittelstädten oder dem ländlichen Raum demonstrieren. Ausgewählte Beispiele werden auf den kommenden Baukulturwerkstätten am 25. April in Kassel, am 10. Juli in Regensburg und am 11. September in Frankfurt am Main vorgestellt.
Das Bild Deutschlands ist geprägt von Klein- und Mittelstädten sowie ländlichen Räumen. Hier leben ca. zwei Drittel der Bevölkerung auf 96 % der Gesamtfläche der Republik. Welchen…