Vom 19. bis zum 22. Juli 2016 lädt die Bundesstiftung Baukultur zu ihren Baukulturtagen nach Venedig ein. Den öffentlichen Auftakt am 20. Juli bildet das internationale Symposium „Stadt weiterbauen – Bestand und gebautes Erbe nutzen“.
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Das umfangreiche Netzwerkverzeichnis zu den Akteuren und Preisen der Baukultur in Deutschland ist jetzt mit mehr als 2.500 Einträgen auf der Webseite der Bundesstiftung Baukultur unter www.bundesstiftung-baukultur.de/netzwerk online. Die Plattform ist Information über und eine Werbung für die Baukultur in ihrer ganzen Vielfalt – bundesweit, landesweit und regional.
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Baukultur und Rendite – passt das zusammen? Unbedingt, sagen der Vorstandsvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur, Reiner Nagel und Prof. Dr. Guido Spars, Immobilienökonom an der Bergischen Universität Wuppertal, im competition-Interview. Wie Investoren, Bauträger und Bauherren davon überzeugt werden können, kann jetzt im Dossier „Was bringt Baukultur fürs Portemonnaie?“ in der aktuellen competition-Ausgabe Nr. 16 nachgelesen werden.
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Die Werkstatt „Flucht nach Vorne“ des BDA Bayern und der Bundesstiftung Baukultur am 10. und 11. März 2016 in München lieferte gebündelte Fachkompetenz und lebendige Debatten zum Thema integrierendes Planen und Bauen für Geflüchtete. Die Ergebnisse sind nun in einem gemeinsamen Positionspapier zum Thema "Wohnungsbau für alle" zusammengefasst.
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„Wir sind Baukultur.“ So ist der jetzt vorliegende Tätigkeitsbericht der Bundesstiftung Baukultur überschrieben, der die Stiftungsthemen der Jahre 2014 und 2015 zusammenfasst. Der Bericht informiert über alle Aktivitäten und den wirtschaftlichen Hintergrund der Bundesstiftung.
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Am 28. und 29. April diskutiert die Bundesstiftung Baukultur im Rahmen ihrer nächsten Baukulturwerkstatt in Iphofen innovative Lösungen zum "Wohnungsbau der Zukunft". Die zweitägige Baukulturwerkstatt bietet ein umfangreiches Programm mit Stadtspaziergängen, Vorträgen und Diskussionen.
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"Baukultur rechnet sich! Qualitätvolles Bauen, ansprechende Gestaltung aber auch transparente Planungsprozesse sorgen für Identifikation mit Immobilien. Die Branche sollte Baukultur daher als Mittel zur Wertsteigerung betrachten", wird Vorstand Reiner Nagel auf der Onlineplattform des Property Magazine zitiert.
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In der Metropolregion München müssten viele neue Wohnungen gebaut werden, und das sehr zügig, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Dabei bestehe die Gefahr, dass Masse statt Klasse gebaut werde, wie Stiftungsvorstand Reiner Nagel in dem Artikel zitiert wird.
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Bundesstiftung wird neuer Kooperationspartner des Europäischen Architekturfotografie-Preis 2017: Eine starke Kooperation zur Förderung der Architekturfotografie
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Am 14. März 2016 wurde der Deutsche Brückenbaupreis 2016 verliehen. In seiner Festrede plädierte Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, dafür, den ehemaligen Brückenbeirat der Deutschen Bahn zu reaktivieren. Er lud Bauingenieure dazu ein, sich noch aktiver in die Diskussion um Baukultur einzubringen und Brücken stärker ortsbezogen zu gestalten.
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Seit 1. März 2016 ist der Vorstand der Bundesstiftung Baukultur wieder komplett. Nicole Heizmann wird als stellvertretende Vorstandsvorsitzende mit ihrer Berufserfahrung in Beratungsunternehmen und Wirtschaft von nun an die Arbeit der Bundesstiftung Baukultur um wichtige Aktivitäten erweitern.
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Erstmals ist die Bundesstiftung Baukultur als offizieller Standpartner am German Pavilion auf der Immobilienmesse MIPIM in Cannes vertreten. Am 16. März um 11 Uhr lädt sie dort zur Diskussion „Baukultur brings success“, um mit Planern und Vertretern der Immobilienbranche und der Wohnungswirtschaft über Baukultur als Erfolgsfaktor zu sprechen.
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Bauen brauche Zeit, gutes Bauen gute Zeiten, berichtet die Landeszeitung aus Lüneburg anlässlich des Baukulturgesprächs zum Thema "Stadt der Quartiere". Im wachsenden Lüneburg bildeten sich neue Quartiere und es gebe doch bei allen an Bauprojekten Beteiligten eine wachsende Akzeptanz von Gestaltungsregeln, so Stiftungsvorstand Reiner Nagel.
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Wie können wir Menschen, die aus Not zu uns gekommen sind, langfristig in die Gesellschaft integrieren? Wo sollen sie wohnen und vor allem: Wie können sie wohnen, ohne dass eine Ghettoisierung entsteht?, fragt die Abendzeitung in ihrer Ausgabe vom 01.03.16 und berichtet über die kommende Werkstatt "Flucht nach Vorne".
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„Wir machen das.“ In Anlehnung an den Spruch von Kanzlerin Merkel „Wir schaffen das“ wolle eine Initiative von Architekten, Verbänden und Stiftungen Ideen aufzeigen, um Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen, berichtet der Münchner Merkur in seiner Printausgabe vom 01.03.16. Integration beginne beim Wohnen, so Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, in dem Beitrag.
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Der ländliche Raum scheine allen Unkenrufen zum Trotz die bevorzugte Wohngegend zu sein, berichtet die IZ und zitiert dabei aus einer Umfrage der Bundesstiftung Baukultur. Danach würde sich jeder Dritte für eine Klein- oder Mittelstadt entscheiden und nur jeder Fünfte für eine Großstadt.
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Die Thüringische Landeszeitung berichtet über die Vortragsreihe zur Entwicklung der Stadtmitte in Jena. Stiftungsvorstand Reiner Nagel spricht am 13. Januar über Beteiligungskultur in der Bauplanung.
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Über die erstmalige Verleihung des Staatspreises Baukultur Baden-Württemberg vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur in Stuttgart berichtet MRN-News.de. Stiftungsvorstand Reiner Nagel war Mitglied der Jury des Baukulturpreises.
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Traglufthallen, Container, Gewerberäume: Viele schnell errichtete Flüchtlingsunterkünfte seien keine lebenswerten Orte, berichtet die SZ. Häufig als Provisorien gedacht, würden sie die Städte langfristig prägen. Doch
der dringende Bedarf an schnellen Unterkünften biete große städtebauliche Chancen, so Stiftungsvorstand Reiner Nagel in dem Artikel.
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Wie und wo können Flüchtlinge wohnen? Wie können wir qualifizierte Provisorien für die Erstunterbringung und dauerhaften und qualitätsvollen Wohnungsbau für alle Nutzergruppen gestalten? Auf diese Fragen liefern Architektur und Baukultur die entscheidenden Antworten.
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Gebaute Lösungen für die Integration von rund einer Million Flüchtlinge in unsere Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt der Werkstatt „Flucht nach Vorne“ des BDA Bayern und der Bundesstiftung Baukultur am 10. und 11. März 2016 im Münchner Museum Fünf Kontinente.
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83,8 Prozent aller Kommunen weisen neue Einfamilienhausgebiete aus, doch Gestaltungsvorgaben für die Ortsränder gibt es selten. Welchen Einfluss das ungestaltete Bauen auf Ortsbilder hat und wie zeitgenössisches Bauen Ortsbilder stärken kann, thematisiert der Baukultur Salon „Ortsbild – Besser bauen im Alltag“ am 9. Dezember in Potsdam.
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Am 30. November lud die Bundesstiftung Baukultur zu einem fachübergreifenden Arbeitsgespräch ein, um über den Arbeitsstand zum Baukulturbericht 2016/17 zum Thema Stadt und Land zu berichten und Meinungen erfahrener Akteure einzuholen: „Auch wenn das 21. Jahrhundert als das Jahrhundert der Städte gilt, ist die Bedeutung der ländlichen Räume so aktuell wie nie“, so Stiftungsvorstand Reiner Nagel.
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