Ettersburger Gespräch 2010

Prozess. Produkt. Profit.

© Axel Clemens; Weimar
Begrüßung durch Michael Braum im Gewehrsaal, Altes Schloss

Das Ettersburger Gespräch 2010 ging mit dem Thema „Prozess Produkt Profit. Im Bauen muss das Ganze mehr sein als die Summe seiner Teile“ den Fragen nach, welche Rolle die maßgeblichen Akteure des Planungs- und Baugeschehens und der Immobilienwirtschaft spielen, wie Politik und Gesellschaft, Bürger und Bauherren, Medien und Öffentlichkeit für die Belange der am Planen und Bauen Beteiligten gewonnen werden, wie der positive Begriff Baukultur besser in der Öffentlichkeit kommuniziert werden kann und wie Bauen als ganzheitliche Aufgabe der Gesellschaft Anerkennung findet. Die Veranstaltung fand am 16. und 17. September 2010 auf Schloss Ettersburg statt.

Dokumentation

Die Zukunft der Baubranche und damit auch der Bauberufe ist – trotz der Konjunkturprogramme der letzten Jahre – ungewisser denn je. Drei wichtige Parameter pr.gen die Zukunft im Planen und Bauen: die demographische Entwicklung, die Auswirkungen der Finanz-, Wirtschafts- und Immobilienkrise und die notwendige Energieeffizienzsteigerung im Bauen. Fragen und Probleme, denen sich das 2. Ettersburger Gespräch mit namhaften Referenten/innen und mit der Präsentation guter Beispiele widmete.

Ettersburger Gespräch

Prozess. Produkt. Profit.

Veranstalter

Bundesstiftung Baukultur

Termin

16.09.2010 – 17.09.2010

Preis: 200,00 €

Ort

Schloss Ettersburg
Am Schloss 1
99439 Weimar
Deutschland

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